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Januar wurde die Skiabteilung im Sportverein Ochsenhausen gegründet. Die Gründung eines eigenständigen Vereins war aufgrund des französischen Besatzungsstatuts nicht gestattet, da in einem Ort wie Ochsenhausen nur ein sporttreibender Verein zugelassen war. Der erste Spartenleiter der Skiabteilung, die sich selbst verwaltet hatte, war Otto Hölz.
Von der Alpgenossenschaft Bolsterlang wurde in den Wintermonaten die Ornachalpe für zunächst fünf Jahre gepachtet, die nach aufwendiger Renovierung am 1.
November bezugsfertig war. Bei der Pachtverhandlung am 2. Dezember in Bolsterlang, bei der Otto Hölz, Gustl Bärtle, Willi Utz, Robert Fick und Franz Kahle für die Skiabteilung verhandelten, kam es zu dem überraschenden Ergebnis: Die Ochsenhauser können auf den neben der Ornachalpe liegenden Saustall ein Stockwerk aufbauen, so dass ein Ganzjahresheim für 18 — 20 Personen entsteht. Gustl Bärtle übernahm das Amt des Bauleiters und Bauorganisators. Am April wurde in der Gründungsversammlung im Gasthaus Engel die Auflösung der Skiabteilung im Sportverein und die Neugründung des Skiclub Ochsenhausen e.
Die jährige Zusammenarbeit mit dem Sportverein war vorbildlich und die Gründungsmitglieder der Skiabteilung bildeten auch 13 Jahre unverändert die Vorstandschaft. Dieselben Männer kamen zu dem Schluss, dass durch die steigende Mitgliederzahl, die erhöhten Aufgaben im Skibetrieb und insbesondere durch den geplanten Neubau der Ochsenhauser Skihütte in Bolsterlang die Gründung eines selbständigen, eingetragenen Vereins notwendig wurde.
Vorsitzender des Skiclubs wurde Otto Hölz, sein Stellvertreter August Bärtle. Spendenaufrufe brachten weitere Alle Mitglieder des Vereins wurden verpflichtet entweder DM zu bezahlen oder 30 Arbeitsstunden zu leisten. Das Bauholz für die Holzkonstruktion wurde in Sonthofen geschnitten und in halsbrecherischen Fahrten mit Unimogs hochgefahren. Ein Viertejahr wird jedes Wochenende mit Mann gearbeitet, um die Hütte vor dem Wintereinbruch fertig zu stellen.