
GEWICHT: 55 kg
Boobs: 80B
1 Stunde:80€
Fotoshooting: +60€
Intime Dienste: Foto/Video, Sextoys, Bizarr, Anal aktiv, Fusserotik
Die Liebe hat es schwer in den Zeiten des Coronavirus - zumindest die käufliche. Doch besonders dramatisch ist die Situation für die Prostituierten. Seit Anfang der Woche riefen dort ständig verunsicherte Frauen an, die nicht mehr wüssten, wie es weiter gehen soll. Viele der Prostituierten wohnen auch in den Bordellen und können jetzt keine Miete mehr bezahlen.
Rund Wegen der Corona-Krise könnten viele von ihnen nicht in ihre Heimat zurückkehren. Einige Bordellbesitzer lassen die Frauen weiterhin in den Zimmern wohnen. Im Münchener Leierkasten leben zurzeit 26 Prostituierte, 19 Zimmer stehen leer.
Seit zwei Wochen kämen weniger Kunden in sein Haus. Das Rotlichtviertel rund um das Nürnberger Frauentor wirkt dieser Tage wie verlassen.
Die Stühle direkt am Fenster, auf denen sich die Damen sonst leicht bekleidet der Kundschaft präsentieren, sind leer. Einige Bordelle haben die Rollläden runtergelassen, die Leuchtreklamen sind abgeschaltet. Einige seien ausgezogen. Die verbliebenen 19 lasse er mietfrei in den Zimmern wohnen. Deshalb sind Prostituierte und deren Kunden besonders gefährdet sich anzustecken. Seit Anfang März gebe es nur noch wenig Buchungen.
Inzwischen hat sie die Vermittlung komplett eingestellt - aus Sorge um die Gesundheit der Damen und der Klienten. In der digitalen Welt lässt sich in Zeiten von Corona dagegen gefahrlos sexuelle Anregung finden. Gemeldete Prostituierte in Deutschland. Unbelebtes Rotlichtviertel rund um das Nürnberger Frauentor.