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Schönebergs Bezirksbürgermeisterin will jetzt Boxen für Sex aufstellen lassen. Inzwischen gibt es sie auch in deutschen Städten.
Wo in Berlin solche Boxen aufgestellt werden können, müsse noch genau geprüft werden, sagte Schöttler. Sie könnten beispielsweise unter der U2 am Bülowbogen stehen. Das Problem im Kiez sei, dass derzeit "offen vollzogen" werde, sagte Schöttler. Sie verstehe jeden, der sich darüber beschwere. Als eine Lösung komme die Verrichtungsbox infrage, in die man nicht hineinschauen könne. Von Dassel hat sich auch positiv gegenüber Verrichtungsboxen ausgesprochen, fordert darüber hinaus aber auch Prostitutions-Sperrgebiete in Berlin.
Die Redaktion behält sich vor, einzelne Kommentare nicht zu veröffentlichen. Was soll man jetzt da dazu sagen? Nicht zu sich offen prostituierenden Frauen und auch nicht zu sich verdeckt prostituierenden Frauen, die sich auf Dating-Portalen herumtreiben oder vermeintliche Partnerschaften vorschützen, um am Ende doch nur Geld, Zeit und andere Ressourcen von einem Mann zu extrahieren. Seitdem es Menschen gibt, gibt es in irgendeiner Form Prostitution. Das hat weder etwas mit Berlin, noch mit der "heutigen Zeit" zu tun.
Es wird sich zurecht über die sexuellen Vorgänge uvm. Bedankt Euch bei den Männern, die Nachfrage regelt das Angebot. Ich finde es sinnvoll und jetzt können wieder alle weitermeckern abgesehen davon unterstützen die preisbewussten Herren damit auch den Menschenhandel.
Den Strich in der Kurfürstenstrasse gibt es seit Ewigkeiten. Seit den 60er Jahren. Den bekommt man da nicht mehr los.