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Benutzername oder E-Mail-Adresse. Angemeldet bleiben. Die Staatsanwaltschaft hatte fünf Jahre und zwei Monate Haft gefordert, die Verteidigung, dass die Haft drei Jahre und sechs Monate nicht überschreiten sollte.
Nicht nur wegen des umfassenden Geständnisses des Angeklagten im Zuge der Ermittlungen, sondern auch wegen der vorliegenden Bankdaten war es für alle Beteiligten des Prozesses unstrittig, dass H. Demnach hatte H. Zum Zeitpunkt als H. Die Frist dafür beträgt fünf Jahre.
Das Gericht verurteilte H. Lediglich fünf von den Einzeltaten wurden nicht mit einer besonderen Schwere bemessen, weil sie die einzigen waren, bei denen ein Betrag unter Bei der Eröffnung des Prozesses war die Öffentlichkeit ausgeschlossen, weshalb die genauen Details von H.
Einige Zeit vor der ersten Untreuetat geriet er an ein hochpreisiges SM-Studio in Köln, wo er dazu überredet wurde, seine Phantasien in Verbindung mit Drogen auszuleben. Im Laufe der Zeit, so schilderte H. Dem Gericht schilderte er, dass ihm nicht nur Fotos der Treffen zugespielt worden seien, sondern dass eine Frau aus dem Studio ihm sogar in den Familienurlaub gefolgt sei, um ihn dazu zu bringen, weiter an den Drogen- und Sexpartys teilzunehmen. Allein sie soll bis zu 1,7 Millionen erhalten haben.
Die Richter kurz vor der Urteilsverkündung. Der Vorsitzende Richter Jost Holtzmann sagte, es sei nicht Aufgabe des Gerichts gewesen, herauszufinden, ob sich dieses Szenario wirklich so ereignet habe und ob es sich dabei um eine Erpressung im juristischen Sinne gehandelt haben könnte. Die hohen Beträge seien irgendwann nicht mehr für die Entrichtung der Dienstleistungen des Studios gewesen, sondern um das Schweigen der Prostituierten zu garantieren.