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Früher war die Leine einer der lachsreichsten Flüsse Deutschlands. Nun ist der Fisch seit rund einem Jahrhundert ausgestorben. Angler mühen sich in ehrgeizigen Projekten um eine Wiederkehr. Doch nur ein Bruchteil der teuren künstlichen Aufzucht hat überhaupt eine Chance. Der Hoffnungsträger liegt versteckt am Ende einer Mehrzweckhalle, abgeschirmt von mobilen Stellwänden. Sie formen einen Sichtschutz, hinter dem Belüftungsanlagen Wasserbecken leise glucksen lassen.
Auf der Vorderseite der Stellwände spielte sich schon so manches ab: Ausstellungen, Messen oder Geburtstagsfeiern. Im abgeschirmten Teil dahinter dreht sich dagegen seit Jahren alles nur um ein Thema. In der Leine kam der majestätische Wanderfisch noch im Jahrhundert derart häufig vor, dass sich die Tagelöhner bei den Adeligen beschwerten, wenn sie öfter als dreimal pro Woche mit Lachs abgespeist werden sollten.
Heute kennen die Niedersachsen den Fisch meist nur noch aus dem Restaurant oder Supermarkt. Das teure Tier wird herangekarrt aus Aquakulturen fern der einstigen Heimat. Wenn da nicht die Hilfen wären. Es ist ein Besatzprojekt einer wachsenden Zahl von Angelvereinen und zeigt im Kleinen, vor welchen Mammutaufgaben die Menschen stehen, wenn sie den Lauf der Natur erst einmal grundlegend verändert haben.
Er ist einer von vielen Helfern, die seit Jahren Freizeit und Ehrenamt in ein Projekt stecken, dessen Aufwand noch in keinem Verhältnis zum Erfolg steht. Erst eine Handvoll Lachse schaffte es bisher über Aller und Weser ins Meer und dann zum Laichen auch wieder flussauf über die vielen Bauhindernisse wie Wehre hinweg.
Der überschaubaren Zahl stehen pro Jahr zehntausend Besatzfische in der gesamten Leine gegenüber. Der Schwund ist überall enorm. Aufstiegshilfen seien zwar ein guter Weg, blieben aber eine Notlösung, erklärt Thomas Klefoth , Fischereiwissenschaftler im Landessportfischerverband Niedersachsen. Ohnesorge berichtet: "Man sagt, ein bis zwei Prozent kommen bei den Brütlingen durch. Bei den zweijährigen Fischen sind es acht bis zehn Prozent.