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Die J. Bach-Stiftung führt innerhalb von rund 25 Jahren das gesamte Vokalwerk von Johann Sebastian Bach auf. Die erste Kantatenaufführung fand statt. In den vergangenen Jahren ist ein grosser Fundus an Film- und Audiomaterial sowie ergänzenden Inhalten zu den Vokalwerken entstanden. Stiftungsziel ist unter anderem, das Bachsche Vokalwerk zu verbreiten und insbesondere der Jugend weiterzugeben.
Aus diesem Grund hat die J. Bach-Stiftung Bachipedia ins Leben gerufen. Erfahren Sie mehr über das Projekt. Der Kantatentext des unbekannten Verfassers hält sich eng an das Evangelium zum Sonntag Sexagesimae, das Gleichnis vom Säemann und seine Deutung aus Lukas 8. Dieses vergleicht die Verkündigung des Wortes Gottes mit der Aussaat, wobei die Körner teils auf den Wegrand, auf felsigen Boden oder unter Dorngestrüpp fallen und nicht gedeihen können.
Aber was auf guten Boden fällt, geht auf und bringt Frucht. Wie das Libretto changiert Bachs Musik zwischen drastischer Ermahnung, eindringlicher Warnung vor dem Bösen sowie trotzigem Vertrauen in die alle Verhärtungen des Herzens sprengende Kraft des göttlichen Wortes. Möchten Sie unsere Videos werbefrei geniessen? Jetzt YouTube Premium abonnieren Sopran Miriam Feuersinger.
Tenor Julius Pfeifer. Bass Klaus Mertens. Leichtgesinnte Flattergeister rauben sich des Wortes Kraft. Die weiten Sprünge und die Staccato-Artikulation des Kopfthemas heben ebenso wie die Koloraturen der Singstimme und die chromatische Einfärbung der Linien den haltlosen Stolz und die Orientierungslosigkeit der «ungefestigten» Flattergeister hervor.
Dissonant harmonisierte «Belial»-Einwürfe, die ein wenig an den «Barrabam»-Ruf der Matthäus-Passion erinnern, stehen für die ganze Bosheit des Widersachers. O unglückselger Stand verkehrter Seelen, so gleichsam an dem Wege sind; und wer will doch des Satans List erzählen, wenn er das Wort dem Herzen raubt, das, am Verstande blind, den Schaden nicht versteht noch glaubt. Es werden Felsenherzen, so boshaft widerstehn, ihr eigen Heil verscherzen und einst zugrunde gehn.