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Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie meinen sogar Hochdeutsch zu sprechen.
Ein bisschen Dialekt ist aber schon mit drin, sagen Sprachwissenschaftler. Streng "dialektologisch" gesehen sprechen die Menschen im Ruhrgebiet keinen Dialekt. Denn die ursprünglichen plattdeutschen Dialekte sind hier längst ausgestorben. Trotzdem leben Teile davon noch in der heutigen Umgangssprache weiter. Und die weicht mitunter so stark vom Hochdeutschen ab, dass auch Sprachwissenschaftler zugeben müssen, dass es sich hier doch um einen Dialekt handelt.
Unklare Herkunft Über die Entstehung der Sprache im Ruhrgebiet gibt es viele Theorien. So soll hauptsächlich das Polnische die Sprache geprägt haben — mitgebracht von den Einwanderern, die Ende des Jahrhunderts in die Region kamen. Angeblich seien auch viele Elemente durch den Bergbau entstanden, beispielsweise die Wortverkürzungen wie hasse und bisse statt "hast du" und "bist du". Alles Quatsch!
Fast alle Abweichungen der Ruhrgebietssprache vom Hochdeutschen sind Relikte aus den alten plattdeutschen Dialekten; so auch die Kasusvertauschung "gib mich mal die Butter".
Schon im alten Platt gab es die Unterscheidung zwischen mir und mich nicht. Es gibt einige Ausdrücke, die vom industriellen Erbe der Region zeugen, wie zum Beispiel "Schicht im Schacht" Schluss! Weit weniger Wörter als vermutet sind polnischen Ursprungs: Mottek Hammer oder Mattka Mutter zählen dazu. Einige Begriffe entstammen ursprünglich dem Jiddischen und sind dann über das Polnische ins Ruhrgebietsdeutsch gekommen: zum Beispiel malochen arbeiten oder Schickse harmloses Schimpfwort für Mädchen.