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März Eine weitere Theorie: Der Steinmetz wurde nicht bezahlt und rächte sich mit der ordinären Statue. Ein Twitter-Nutzer weist darauf hin, dass derartige Skulpturen keine Seltenheit an antiken Gebäuden seien. It's a common thing in medieval sculptures. It's a joke from the sculpturers. They are mounted on a high position, so you don't notice them easily. März This one in Dusseldorf appears to be a man shitting gold coins the significance of which I know not.
März Das könnte es mit der obszönen Figur auf sich haben Will man sich dem Rätsel annähern, fällt zunächst auf, dass die Figur direkt unter dem Bildnis von Erzbischof Konrad von Hochstaden um angebracht wurde. Das legt die Vermutung nahe, dass der Kirchenfürst einst kein allzu keusches Leben geführt haben könnte.
Wenn man sich die Geschichte beider Figuren anschaut, erscheint das aber nicht mehr so logisch. Die Statue des Erzbischofs stammt erst aus jüngerer Zeit. Im Mittelalter standen an diesen Stellen wohl Heilige. Die fragliche Figur unterhalb des Erzbischofs ist zwar auch erst einige Jahrzehnte alt - aber die Kopie eines viel älteren Originals von etwa , das im Inneren des Turms aufbewahrt wird.
Sie ist also keine Fantasie aus moderner Zeit, sondern wurde tatsächlich im Mittelalter so geschaffen. Mit derber, zur Schau gestellter Sexualität sollte gezeigt werden, dass einem die Moral- oder auch Ordnungsvorstellungen der Obrigkeit wurscht waren. Allerdings immer nur an der Unterseite oder in dunklen Ecken - im Vordergrund standen stets positiv besetzte Gestalten wie Heilige. Die provokanten Figuren hingegen spielten meist auf die sieben Todsünden an, in diesem Fall auf die Wollust, wie Walter Geis vom Kölner Denkmalschutz erklärt.
Überinterpretieren sollte man sie daher nicht. Auch amüsant:.