
GEWICHT: 66 kg
Titten: 80B
60 min:70€
Fetischismus: +80€
Services: GV in versch. Stellungen, Dienstleistungen der Herrin, Franzosisch, Blowjob, Tiefen-Hals-Massage
Abonnieren Sie alle Meldungen von Landespolizeipräsidium Saarland Gemeinsame Ermittlungen der spanischen Polizei und dem Landespolizeipräsidium Saarland führten am Dort konnten 16 Personen im Alter zwischen 18 und 48 Jahren festgenommen werden, die einem internationalen Menschenhändlerring zuzuordnen sind.
Ausgangspunkt der länderübergreifenden Ermittlungen des Dezernates für Schleusung und Menschenhandel war die Entführung einer jährigen Prostituierten vor der Saarbrücker Diskothek "Kufa". Ein und ein Jähriger verschleppten die junge Rumänin am Während der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass ein zweiter Fall von Zwangsprostitution aus dem Saarland dem europaweit tätigen Menschenhändlerring zuzuordnen ist.
Im Anschluss an den Unfall kam es zu einer Messerstecherei zwischen den Unfallbeteiligten. Recherchen ergaben, dass die Hintergründe für diese Taten ebenfalls im Rotlichtmilieu zu suchen sind. Ab diesem Zeitpunkt verlagerten die Angehörigen des Menschenhändlerrings ihre kriminellen Aktivitäten vollständig nach Spanien. Mit dem Ziel diese länderübergreifende Tätergruppierung zu zerschlagen, bildete die Polizei eine gemeinsame Ermittlungsgruppe mit dem Namen "Operation Palmera", bestehend aus Beamtinnen und Beamten aus Deutschland, Spanien, Eurojust und Europol.
Es kristallisierte sich heraus, dass es sich bei den Tätern um einen osteuropäischen Familienclan mit einer Vielzahl an Mitgliedern im Alter zwischen 18 und 48 Jahren handelt. Bis dato konnte die Polizei 17 Opfer identifizieren. Bei der Festnahme- und Durchsuchungsaktion am Hierbei wurde umfangreiches Beweismaterial sichergestellt s. Lichtbild , das den Tatverdacht gegen die Tätergruppierung untermauert.
Die "Operation Palmera", unter gemeinsamer Leitung der spanischen Justiz und der Abteilung für organisierte Kriminalität bei der Staatsanwaltschaft Saarbrücken, war mit insgesamt fünf Polizeibeamten des Landespolizeipräsidiums Saarland personalisiert. Sie werden von "Loverboys" angesprochen, die ihnen zunächst vor-gaukeln, sie seien in sie verliebt. Gleichzeitig machen sie die Opfer emotional abhängig und entfremden sie ihrem Verwandten- und Bekanntenkreis.