
GEWICHT: 63 kg
Titten: 75 DD
60 min:150€
Abfahrt: +40€
Intime Dienste: Bisexuell, Leckspiele, Oral ohne Kondom, Devot, Schuh- und Fu?erotik
Er erklärt gegenüber der Stadt: Sein Etablissement ist keine Vergnügungsstätte. Nun ist die Frage, ob ihm die Stadt das glaubt. Zwei Wochen hatte er Zeit gehabt, der Stadt zu erklären, was er da eigentlich in einem Gewerbegebiet anbietet.
Darin die Erklärung des Betreibers: Sein Laden sei keine Vergnügungsstätte, es fänden darin, wie angemeldet, lediglich der Vertrieb und die Vermietung von Sexpuppen statt.
Es sind jedoch Zweifel angebracht, ob das tatsächlich der Fall ist. Dort hat er erklärt, wie er die Idee zu seinem Etablissement hatte. Er selbst habe vorher auch schon ein klassisches Bordell im Stuttgarter Süden betrieben und wisse daher, was Männer wollten.
Nachschub an Puppen habe er auch schon bestellt. Für den Ordnungsamtschef Müller wird nun entscheidend sein, was er bei seiner Ortsbesichtigung zu sehen bekommt. Seit die Existenz des Etablissements Mitte September öffentlich geworden war, wollte Müller den Laden einmal inspizieren — der Betreiber hatte jedoch nie auf die Anfrage geantwortet. Nun hat Müller auf Vermittlung des Anwalts einen Termin.
Er will dabei vor allem auf Räumlichkeiten achten, die Kunden Rückzugsmöglichkeiten geben. Bleibt die Frage, was Müller macht, wenn er vom Betreiber nur das gezeigt bekommt, was gebietskonform ist. Auf jeden Fall wolle er den Betreiber mit der Werbung im Internet konfrontieren, in dem bislang stark der Eindruck vermittelt wurde, Kunden könnten vor Ort Sex mit den Puppen haben.