
GEWICHT: 48 kg
Brüste: 80 E natur
1 Std:80€
Strap-on: +100€
Intime Dienste: Sex im Auto, Schuh- und Fu?erotik, Extra langes Vorspiel, Foto/Video, Sex in Bath
Sophie kommt gerade aus der Dusche. Die Jährige ist mit ihrem ersten Freier für diese Nacht fertig. Seit Inkrafttreten des Prostitutionsgesetzes von ist Sexarbeit in Deutschland als Gelderwerb anerkannt und nicht mehr sittenwidrig. Dementsprechend hat sich auch das Geschäftsmodell verändert.
Die Prostituierte von Heute tritt als Selbstständige auf. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner betreibt er das Eroscenter und hat sich an die veränderten Umstände angepasst. In schimmerndem Rotlicht erstrecken sich auf knapp Metern acht aneinandergereihte Zimmer, die jeweils über ein riesiges Schaufenster verfügen. Dahinter sitzen die Huren. Demnach dürften beispielsweise in der Innenstadt sowie in etlichen weiteren Ortslagen keine Bordelle oder ähnliche Etablissements zu finden sein.
Preislich dürften die Freier in den Sex-Wohnungen aber deutlich günstiger kommen als im Bordell. Ganz im Gegenteil. Täglich räkeln sich etwa 20 Mädchen in seinen Häusern. Bei der Wohnungsprostitution hingegen sieht das noch einmal anders aus. Laut der Dresdner Expertengruppe arbeiten derzeit etwa bis Huren in der Stadt.
Die Zeit von Zwangsprostitution und Ausbeutung scheint indes vorbei. Sie mieten sich ein, kommen und gehen wann sie wollen. Manche bleiben nur ein paar Tage, andere ein paar Monate. Sie entscheiden selbst über ihre Kunden. Was die Huren als Miete für die Zimmer abführen müssen, verschweigt der Geschäftsmann. Sophie aus Ungarn spricht von einem sehr guten und freundschaftlichen Verhältnis zu den Bordellbetreibern. Nicki ist Prostituierte. Seit knapp zwei Monaten bewohnt die Jährige eines der begehrten Glaszimmer im Eroscenter.
Vorgestellt hat sich die Ungarin ihren Aufenthalt in Deutschland allerdings anders. Jetzt bedient sie Männer allen Alters mit Sexarbeit. Auch wenn sie bis zu acht Freier pro Tag bedient, ran lässt sie nicht jeden.