
GEWICHT: 55 kg
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Es wird bis heute im katholischen Teil der Oberlausitz als sorbischer Brauch gepflegt. Österliche Reiterprozessionen gibt es auch in Altbayern und Franken , in Oberschlesien , Nordböhmen und Mähren.
In der Oberlausitz, im Gebiet zwischen den Städten Hoyerswerda , Kamenz und Bautzen , zieht es jährlich viele Besucher in die Region. Auch in Ostritz beim Kloster St.
Marienthal wird ein Osterreiten veranstaltet. Ende der er Jahre hat man den alten Brauch auch bei Lübbenau in der evangelischen Niederlausitz wiederaufleben lassen. Am Ostersonntag reiten die katholischen Männer einer Kirchengemeinde in Gehrock und Zylinder auf festlich geschmückten Pferden in die Nachbargemeinde, um dieser die frohe Botschaft zu verkünden, dass Jesus Christus auferstanden ist. Es ist Brauch, dass die besuchte Gemeinde einen Gegenbesuch durchführt. Jeder Prozessionszug, der aus bis zu Reitern und Pferden bestehen kann, darf dabei den anderen traditionell nicht kreuzen.
Zudem sind die Prozessionsstrecken bewusst so gelegt, dass es ermöglicht wird, in so vielen Orten wie möglich die Botschaft zu verkünden. Vorneweg reiten die Fahnenträger, die Träger der Christusstatue und des Kreuzes.
Vor Beginn der Prozession wird gemeinsam der Ostergottesdienst gefeiert, danach umreiten die Osterreiter bzw. Die Kirche bzw. Dabei werden sorbische und auch lateinische Kirchenlieder gesungen; kurz vor Ausritt und teilweise auch zwischen den Ortschaften wird laut gebetet.